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Tierschutz Tierschutz
ist endlich im Grundgesetz der BRD verankert! Was wir unter Tierschutz verstehen! Der Tierschutz steht im Grundgesetz. Das bedeutet, dass
Tiere Rechte haben, die In der freien Natur sterben auch Tiere, das dürfen wir nicht vergessen. Aber der Schluss daraus darf nicht lauten, dass es dann egal ist, wenn Tiere bei uns zu Haus sterben, weil sie ja in der freien Natur auch sterben, sondern wir müssen uns, so wie wir es für uns auch tun, darum sorgen, dass möglichst viele Tiere, die uns zu unserer Pflege gegeben wurden, überleben. Was für uns Menschen recht ist, sollte uns für die Tiere auch recht sein, denn wir wollen ja auch nur möglichst gut und gesund und lange leben. Das gilt auch für Tiere. Jedes Wesen will Leid vermeiden und glücklich sein. Das verbindet Menschen und Tiere. Wasserschildkröten sind Haustiere, denn es sind Nachzuchten,
die mit den Wildtieren nicht viel gemeinsam haben. Ein Wildtier lebt
in freier Wildbahn, ein Haustier im Haus. Den Unterschied zwischen Haus-
und Wildtieren erkennt man daran, dass sich Wildtiere in Gefangenschaft
nie wohl fühlen und früh sterben. Eine Wasserschildkröte
nimmt man auf, um sie bei sich zu haben und nicht, um sie die Hälfte
des Jahres kurz mal im Sommer auftauchen zu sehen und den Rest des Jahres
im Kühlschrank, Keller oder Teich sich selbst zu überlassen.
Dann sind wir so grausam wie die Natur, in der die Tiere auch ums Überleben
kämpfen müssen. Wir müssen nicht grausam sein. Das schreibt
uns niemand vor und wir sollten es uns auch nicht vorschreiben lassen,
dass wir grausam sein müssen und den Tod der Wasserschildkröten
in Kauf nehmen müssen, um Tiere wie in der freien Natur zu halten,
so als ob sie dort und nur so wirklich glücklich sein könnten.
Wir scheinen ja eine Vorstellung von Natur und Glück zu haben,
die in der Simulation, also Nachahmung von Natur besteht. Wie kann eine
Wasserschildkröte glücklich sein, wenn sie in der Kälte
ums Überleben kämpfen muss und jedes Grad weniger ihre Überlebenschancen
verringert? Eine Nachahmung ist nie die Natur selber, denn eine Simulation
ist immer nur eine Kopie und nie das Original, und die Natur selber
ist nur insofern nachahmenswert, wenn sie den Tieren in Gefangenschaft
nützt und nicht schadet. Besser ist es, sich zu überlegen,
was der Kröte auf jeden Fall nützt und optimale Haltungsbedingungen
zu schaffen, die das Überleben garantieren. Es nützt nichts,
den Lebensraum zu simulieren, der in der freien Natur ständig durch
Raubbau verloren geht. Wasserschildkröten gibt es seit der Kreidezeit. Sie
haben die Dinosaurier durch ihre Anpassungsfähigkeit überlebt.
Damit sie bei uns überleben können, müssen wir sie nicht
unseren idealisierten Vorstellungen
Macht
endlich Schluss mit Wildtieren im Zirkus! Das
große Fressen! Schildkröten sind Wesen aus der Urzeit. Sie haben sich in den 200 Millionen Jahren ihrer Geschichte kaum verändert und sind die älteste überlebende Reptilienform. In vielen Kulturen gelten sie als Glücksbringer oder sind als Heimtiere beliebt. Doch für asiatische Schildkröten geht es nun um das blanke Überleben. In Südostasien spielt sich derzeit ein furchtbares Drama ab: Bis zu 20 Millionen Schildkröten, allesamt aus der Wildnis gefangen, werden Jahr für Jahr von den Märkten Südchinas regelrecht verschlungen. Aufgrund dieser unersättlichen Nachfrage sind die heimischen Bestände in nur zehn Jahren zusammengebrochen, dutzende Arten inzwischen akut vom Aussterben bedroht. Einige von ihnen sind bisher nur von den Märkten bekannt, das heisst, niemand weiß, wo und wie viele dieser Art in freier Wildbahn vorkommen. Verkaufskisten auf einem Markt in China
Gelingt
es nicht, diesen Vernichtungsfeldzug zu beenden, werden bald Dutzende von
Schildkrötenarten ausgerottet sein. :o( Meldungen: ______________ Muss
endlich verboten werden ! Schächten: PDF File zum Thema Schächten ______________ Tierschutz
in Aachen Beispiel für andere Städte ______________ Berliner Tierheim ist an den Tieren vorbeigeplant! Leider Bestellen + Abonnieren dieses kostenlosen Tierschutz Newsletters: http://www.fellbeisser.de Schildkrötensuppe ___________ In den 50/60iger Jahren jeden Sonntag in Berlin/Deutschland,
öffentliche Rennen, es wurde sogar Geld gewettet! ____________ Asien
Meeresschildkröten und Meeresschildkröteneier dienen auch in Asien nicht mehr der Ernährung sondern werden teuer als Delikatesse verkauft! Zu den beiden Bildern fehlen mir die Worte, ich habe nur lange überlegt ob ich solche Bilder auf unserer Page sein müssen; aber wenn ich durch diese Bilder nur ein paar Menschen
aufschrecke die sich auch für Schildkröten oder im Tierschutz engagieren,
war es richtig die Augen nicht zuzumachen. ___________
Diese
Papageien gelten übrigens auch als Delikatesse! _____________ Zeitschrift
der Tierversuchsgegner Pulheim e.V. ______________ Hier gibt es einen Schildkroeten Curser zum downloaden 11KB ______________
Aufruf "Wildtiere
gehören in die Natur — nach
einer Fachtagung haben wir am 31. 05. d.J. die Heimtierinitiative gegründet. Als politische Tierschützer eint uns das Bestreben, die Rechte und Bedürfnisse der Tiere in unserer von menschlichen und wirtschaftlichen Interessen dominierten Gesellschaft in Politik und Gesellschaft zu vertreten. Wir alle streben eine Gesellschaftsordnung an, die den Anthropozentrismus (die Erhöhung des Menschen über die Tiere) überwindet und der Tatsache Rechnung trägt, dass wir Menschen diesen Planeten mit zahlreichen anderen Lebensformen teilen. Wo nichtmenschliches Leben Vitalinteressen aufweist, ergeben sich für uns Menschen Pflichten. Wir können nicht mehr länger die Tiere rücksichtslos und brutal ausbeuten - da sind wir uns alle einig. Allerdings müssen wir uns fragen, welche Faktoren mit dazu beigetragen haben, dass das Mensch - Tier- Verhältnis sich dermaßen verschlechtert hat. In den
Industrieländern entwickelt sich die Beziehung der Menschen zu
den Tieren im wesentlichen an den sogenannten Heimtieren. Heimtiere
leben in Deutschland jenseits von Recht, Gesetz und Öffentlichkeit
in der durch Artikel 13 Grundgesetz abgeschotteten Privatsphäre.
Heimtierhalter sind i.d.R. Laien. Der Löwenanteil der Heimtiere
hingegen besteht aus Tieren wildlebender Arten, deren artgemäße
Haltung nicht ohne fundiertes Fachwissen möglich ist. Jene domestizierten
Tierrassen, wie Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten, Mäuse
und diverse Vögel wie Wellen- und Nymphensittiche, Zebrafinken
und Kanarien sind u.E. für die Heimtierhaltung geeignet, was jedoch
hinreichende Beratung der Halter erforderlich macht. Die Artenvielfalt
im Heimtierbereich jedoch ist gegenwärtig gigantisch. Tiere aller
Stämme und Arten, von der Koralle über Gliedertiere bis hin
zu Fischen, Reptilien, Vögeln und Säugern, sind im Zoohandel
erhältlich und verschwinden hinter den Wohnungstüren - meist
auf Nimmerwiedersehen. Eine ständig wachsende Heimtierindustrie
heizt, gemeinsam mit Zoohandels- und Heimtierhalterverbänden das
Bedürfnis an, immer mehr Tiere und immer exotischere Arten und
Rassen anzuschaffen und zu Hause, meist zwischen Fernseher und Stereoanlage,
im Hobbykeller oder auf dem Balkon unterzubringen. Die meisten dieser
Tiere fristen ein erbärmliches Dasein unter völlig falschen
und beengten Haltungsbedingungen und oft in Einzelhaft. Vernehmbar ist
dieses Elend kaum, denn die betroffenen Tiere sind meist stumm oder
aber, ihre Lautäußerungen werden von den zumeist nur emotional
urteilenden Haltern oder Nachbarn fehlinterpretiert. Die Tiermedizin
ist kaum in der Lage, Wildtieren und Exoten gerecht zu werden, zumal
das „Wegwerfen“ der erkrankten Tiere oft billiger ist als
die Behandlungskosten. Auch Tierschutz und Tierheime sind weder qualifiziert
noch verfügen sie über die nötigen Haltungseinrichtungen,
solche Tiere artgemäß aufzunehmen, zu pflegen und weiter
zu vermitteln (vom Regen in die Traufe). Werden tierwidrige Haltungen
bekannt, so erfolgt eine Beschlagnahmung oft schon deshalb nicht, weil
der Amtstierarzt das Ausmaß der tierwidrigen Umstände mangels
Know-how nicht beurteilen kann oder aber, weil er keine alternative
Unterbringungsmöglichkeit zur Verfügung hat. Tatsache
ist, dass der Anteil jener, die auf der Haltung von solchen Tieren bestehen,
noch immer eine Minderheit ist. Unsere nachfolgend aufgeführten
Forderungen sind nicht nur vernünftig und pragmatisch, sie sind
vor allem auch mehrheitsfähig, so dass uns weder die Politik, noch
die Medien vorwerfen können, wir stellten utopische und deshalb
nicht machbare Forderungen auf. Unsere Forderungen und Ziele: 1. Erlass hinreichender gesetzlicher Bestimmungen zum Schutz der sogenannten Heimtiere. Dieses Gesetz soll exakt klarstellen, welche Tierarten und -rassen gehandelt und gehalten werden dürfen. Die Bedingungen beim Handel, Import, Transport sowie bei der Haltung und Zucht sollen darin defmiert werden. Auch eine Tierschutzabgabe soll dergestalt geregelt werden, dass die Anzahl der gehaltenen Tiere und die Frage, ob diese vermehrt werden, die Höhe der Abgaben bestimmt, die ihrerseits in die Finanzierung von Tierschutzeinrichtungen und -maßnahmen fließen sollen.. 2. Hierzu bedarf es einer konkreten Auflistung von jenen Tierarten, die von Laien im privaten und gewerblichen Sektor gehalten werden dürfen (Positiv- oder Erlaubnisliste). Wir fordern eine Reduzierung der Artenvielfalt im Heimtiersektor auf ausschließlich domestizierte, nicht abnormitätsgezüchtete Heimtierrassen. Auch das leidige Thema Qualzucht wäre also mit inbegriffen. 3. Da durch die Reduzierung der Artenvielfalt eine überschaubare Anzahl domestizierter Tierarten übrigbleibt, wäre der Gesetzgeber dann überhaupt erst in der Lage, konkrete Haltungsverordnungen zu erlassen. Diese sollen exakt die artspezifischen Bedürfnisse der als Heimtiere zugelassenen Rassen bezüglich ihrer artgemäßen, verhaltensgerechten und hygienegerechten Unterbringung, Pflege, Versorgung und Ernährung bestimmen. 4. Aus Gründen des Tier-, aber auch des Verbraucherschutzes ist es dringend geboten, eine unabhängige Kontrollinstanz zu schaffen, die das mannigfache Zubehör der Heimtierindustrie daraufhin überprüft, ob es zur artgemäßen Haltung von Tieren erforderlich und zweckdienlich ist. Wir schätzen, dass mind. 80 % der Zubehörprodukte der Heimtierindustrie nicht nur unnötig, sondern vielmehr sogar schädlich für die zu haltenden Tiere sind und völlig überteuert verkauft werden. Dem Halter wird somit vorgemacht, er hätte sich das Wohl seiner Tiere etwas kosten lassen, woraus dieser ableitet, dass es deshalb auch artgemäß wäre. Tierschutzwidriges Zubehör soll grundsätzlich verboten werden. Zunächst soll ein bundeseinheitliches Gütesiegel ausweisen, welche Produkte tiergemäß sind. Wir bitten Sie, unsere Bemühungen ideell, fachlich und - wenn möglich - auch finanziell zu unterstützen und uns Ihre Solidarität schriftlich zu bestätigen. Auch Anregungen und Ideen sind uns willkommen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, werden wir gerne die Solidarität Ihrer Organisation der Heimtierinitiative gegenüber öffentlich bekannt geben. Mit solidarischen
Grüßen ______________ Wichtige
Aktion gegen Ponys auf dem Rummel:
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