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Kurzanleitung der
Wasserschildkrötenhaltung
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Informationen zum
Verhalten von Wasserschildkröten
Petition gegen lebende Schlüsselanhänger aus China
Lebendige Schildkröten und Fische werden in China als Schlüsselanhänger verkauft...
Schildkröten
Es
gibt heute noch ca. 174 verschiedene Schildkrötenarten (jedes
Jahr weniger). Die meisten Wasserschildkröten leben
primär im Wasser, brauchen aber auch einen Landteil. Die Haltung von Wasserschildkroeten ist
nicht einfach, denn soll die Wasserschildkröte auch nur
annähernd artgerecht gehalten werden, und nur dann
überlebt sie in Gefangenschaft längere Zeit, muss man
ihre besonderen Ansprüche berücksichtigen. Fast
alle Krankheiten der
Schildkröten sind haltungsbedingt!
Wasserschildkroeten
gehören zu den meistgeschundenen Haustieren und das bei einer
Lebenserwartung von bis zu 60 Jahren. In unzähligen Familien
werden sie aus Unwissenheit falsch
gehalten und
dadurch gequält.
. Bilder
anklicken
Wasserschildkrötenhaltung:
Die
Entwicklungstemperatur als natürliches Vorbild für
die Haltungstemperatur bei Wasserschildkröten und
Sumpfschildkröten
Die
optimale Stoffwechseltemperatur für
Wasserschildkröten beträgt 29-33 Grad; die Eier der
Wasserschildkröten entwickeln sich nur bei 28-31 Grad. Was
für die Wasserschildkröten im Ei
überlebensnotwendig ist, kann für die
geschlüpften Wasserschildkröten nicht
schädlich sein, sondern garantiert ihr Überleben. Als
Beweis dient, dass alle bei unter 26 Grad im Aquarium gehaltenen
Wasserschildkröten erfahrungsgemäß eine
Lungenentzündung haben. Schlüpflinge
benötigen 30 Grad zum Überleben. Daher
müssen sich die Temperaturen für die Wasserschildkroetenhaltung am
Temperaturoptimum, das allen Wasserschildkröten das
Überleben garantiert, orientieren. Wasserschildkröten
müssen je nach Größe bei 28-30 Grad Luft-
und Wassertemperatur gehalten werden, um Krankheiten zu vermeiden. Die
optimale Stoffwechseltemperatur von 33 Grad wird hierbei unter der
UV-Lampe erreicht.
Die
kalte Überwinterung ist ein Haltungsfehler und keine
Haltungsbedingung!
Wenn in einigen Wasserschildkrötenbüchern steht, dass
eine kalte
Überwinterung
notwendig für die Gesundheit von Wasser-schildkröten
sei, ist dies nicht nur verkehrt, sondern hat tödliche Folgen.
Schildkröten sind wechselwarme Tiere und auf Wärme
für den Stoffwechsel angewiesen. Bei
niedrigen Temperaturen ist das Immunsystem von wechselwarmen Tieren
schwächer und das Tier ist damit anfälliger
für Krankheiten. Die kalte
Überwinterung,
sei es im Aquarium,
Teich
oder im Keller,
führt zu, wenn unbehandelt
oder im Endstadium, tödlichen Krankheiten, nämlich Lungenentzündungen,
Nierenentzündungen, Pilzbefall
des Panzers durch Fäulnisbakterien im Teichschlamm,
Nekrose
(absterbendes Gewebe des Panzers und Kopfes) sowie Wurmbefall
und ist stets mindestens mit Gewichtsverlust (bis zu 40%) verbunden.
Bei einem kalten Sommer, der in Deutschland oft vorkommt, haben die Schildkröten
nicht die notwendigen Temperaturen für einen
vernünftigen Stoffwechsel und weniger Appetit und haben dann nicht genug
Fettreserven für den Winter. Ferner kommt es zu Erblindungen
durch Erfrierungen der Augenlider und der Augen. Durch
Störungen (Lärm, Erschütterungen und kurze
Wärmephasen) werden die Schildkröten in der
Kältestarre gestört. Zudem fressen Ratten
Schildkröten in Kältestarre an bzw. komplett aus. Der
Langzeitschaden der kalten Überwinterung ist eine auf 8-12
Jahre reduzierte Lebenserwartung durch die Lungenentzündung;
ältere Wasserschildkroeten aus der kalten Überwinterung
sind deutlich schwächer, magerer, haben einen verhöckerten
Panzer und sind im Verhältnis zu gleichaltrigen
Aquarienschildkröten aus warmer Überwinterung
sichtlich vorzeitig gealtert, abgesehen von dem Krankheitsrisiko. Von
den bei uns abgegebenen Wasserschildkröten und
Sumpfschildkroeten aus der kalten Überwinterung, die wir
bekommen, haben erfahrungsgemäß alle eine Lungenentzündung und
müssen erst einmal gesund gepflegt werden, bevor wir
sie weitervermitteln. Der sogenannte "Winterschlaf" ist eine durch Temperaturabfall
erzwungene Kältestarre. Die
Schildkröten müssen in der Natur damit die futterarme
und kalte Jahreszeit überbrücken und können
aufgrund der fehlenden Wärme nicht oder nur minimal die
Muskeln bewegen. Wieso sollte man künstlich diesen Mangelzustand
herbeiführen? Wasserschildkröten in Privathaltung
sind Haustiere und somit auf unsere Unterstützung angewiesen.
Wasserschildkröten werden bei uns problemlos bei 28 Grad Luft
und Wasser und bei normaler Fütterung und Beleuchtung
überwintert, ohne dass sie krank werden (asiatische Arten und
junge Wasserschildkroeten unter 10 cm Panzerläge
benötigen 30 Grad Luft und Wasser)..Wir
haben zudem Wasserschildkröten ganzjährig warm
aufgezogen, die jetzt 14 Jahre alt sind und die sich bester Gesundheit
erfreuen, und wir halten auch eine 48-jährige
Landschildkröte, die noch nie Winterschlaf gehalten hat und
die viel aktiver ist als Landschildkröten aus der
kalten Überwinterung
und die gesund ist. Auch in dem Standardwerk von Gerhard
Müller "Schildkröten"
(Eugen Ulmer Verlag, 1995) wird festgestellt:"Nach den neuesten
Erkenntnissen ist die Winterruhe nicht
lebensnotwendig...," (S. 39), und dies gilt insbesondere
für Wasserschildkröten (ebda., S. 40); als Beispiel
ist die Rotwangen-Schmuckschildkröte
zu nennen: "Trachemys scripta elegans...
Winterschlaf ist nicht unbedingt notwendig" (ebda., S. 90f.) Das
Argument, dass die kalte Überwinterung
für die Zucht notwendig sei, ist zum einen nicht bewiesen und
zum anderen irrelevant, denn wichtiger als die Zucht ist die Erhaltung der
Gesundheit der bereits existierenden Schildkröten. Eine durch
die kalte Überwinterung erhöhte Sterblichkeit
fördert den Umsatz der Zoogeschäfte und
Züchter, weil dadurch die Nachfrage angekurbelt wird. Oft wird
die kalte Überwinterung damit begründet, dass die
Schildkröten dies in ihrer natürlichen Heimat auch
überleben. Aber die Temperaturen im Süden
Nordamerikas, so z.B. in Florida, wo die meisten amerikanischen
Wasserschildkrötenarten leben, sind nicht mit denen in Nord-
und Mitteleuropa zu vergleichen. Der Winter in Florida dauert nur 3
Monate bei gemäßigten Temperaturen im Winter, in
Europa hingegen bis zu 6 Monate bei Minusgraden (bei denen auch Europäische
Sumpfschildkröten eine Lungenentzündung
davontragen). Im Sommer ist es im Süden Nordamerikas im Sommer
bis zu 10 Grad wärmer und die Luftfeuchtigkeit ist durch den
Golfstrom höher. In Orlando, Florida, beträgt die
Jahresdurchschnittstemperatur 28 Grad Celsius. Bei unseren oft kalten
und verregneten Sommern mit kalten Nächten unter 15 Grad
bekommen die Schildkröten auch schon im Sommer eine
Lungenentzündung. Schauen Sie doch mal, wie jetzt im Moment
das Wetter in Kalifornien /USA ist (Livecam /USA/California).
(Literatur: Müller, Gerhard: Schildkröten. Eugen
Ulmer Verlag, 1995.)
Gartenteich? Bitte die Wasserschildkröten nicht unter
Wassertemperaturen von mind. 26 C° im Gartenteich
halten! Achten Sie auf die Nachttemperatur; sie darf nicht unter
26 C° fallen. Dann die Schildkröten wieder ins Aquarium
/ Zimmerteich
setzen.
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Bilder
anklicken
Wir vermitteln
kostenlos. Wenn uns jemand etwas spendet,
freuen wir uns, es ist aber nicht Bedingung für die
Vermittlung oder Abgabe. Alles ist auf freiwilliger Basis. Die zu
vermittelnden Schildkröten setzen wir auf diese Homepage unter
Aktuell - Vermittlung,
damit man sie per Internet 24 Stunden findet - eine Art Schwarzes Brett
für Schildkröten. So finden sich fast immer
Interessenten. Wir sind nicht kommerziell und unabhängig.
Foto vom Krötenhaus 322KB.jpeg
Für
Mitglieder gibt es die Gewissheit, aktiv zum Tierschutz
beizutragen. Wir sind an der Praxis orientierte Menschen und
keine Vereinsmeier. Jahrelang haben wir schon als Initiative
gearbeitet, bevor wir uns entschlossen haben, einen Verein
zu gründen. Wir nehmen den Städten die Arbeit ab,
sich um die ausgesetzten oder Fundschildkröten zu
kümmern und sorgen durch Informationen dafür, dass
die ausgesetzten Tiere nicht in den Teichen an
Lungenentzündung sterben oder verhungern. Seitdem wir unsere Schildkrötenhotline
per E-Mail betreiben, antworten wir jeden Tag auf viele E-Mails. Wir
verfechten eine Einstellung zum Tierschutz, die die
Vermeidung von jeglichen Risiken, sowohl physisch als auch psychisch,
fordert, und sind damit nonkonform zu vielen Autoren von
Schildkrötenbüchern, die minimalistische
Schildkrötenhaltung propagieren. Wenn
Sie Ihre Schildkröten so halten, wie wir es auf dieser Seite
fordern, werden Ihnen die Wasserschildkröten viele Jahre
Freude machen und können gesund alt werden! Jede
andere Haltung in Deutschland birgt erhebliche Risiken für die
Gesundheit der Wasserschildkröten.
Was wir unter
Tierschutz verstehen! - Klicke hier
Klick -
Unseren Flyer zum
ausdrucken und Verteilen
Bitte
erst
den Text lesen >>
dann anschreiben.>> E-Mail.>>.?
>> .Appell: ..Wir
antworten nur auf freundliche Anfragen. Bitte
schauen Sie erst auf dieser Page und den Unterseiten nach, bevor Sie
uns anschreiben. Viele der Anfragen sind unnötig, weil es
schon auf dieser Webseite steht. Alles, was auf der
Seite steht, wird im e-Mail-Verkehr nicht noch einmal geschrieben.
Wir führen auch keine
Grundsatzdiskussionen, dafür fehlt uns die
Zeit. Unsere Meinung und Empfehlungen stehen bereits auf dieser Seite
und sind ausreichend erklärt. Wir geben keine
Empfehlungen zur Zucht, es werden schon viel zu viele
Wasserschildkröten gezüchtet und das Elend ist jetzt
schon viel zu groß. Um Vermittlungsanzeigen
zu schalten,
benötigen wir folgende Angaben:
Art
der
Wasserschildkröten, Stadt der Vermittlung, Telefonnummer und
wenn möglich Größe und Geschlecht.
verein@wasserschildkroete.de .
Telefonische
Notfall-Hotline Montag
bis Freitag
von
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr unter: 0231 420335
************************************************************
Kurzanleitung der Wasserschildkroetenhaltung
Wasserschildkrötenhaltung
leicht gemacht!
Haltung:
Wasserschildkröten werden bei 28 Grad Wassertemperatur und mindestens 28 Grad Lufttemperatur gehalten. Unter der UV-Lampe direkt auf dem Boden des Landteils müssen es mindestens 38 Grad und höchstens 45 Grad Celsius sein. Kleine Kröten unter 10 cm
werden bei 30 Grad Luft und Wasser gehalten. Die Beckengröße
für Kröten mit einer Endgröße von
20 cm muss 1,20 m mal 50 cm, für Kröten bis 30 cm
Endgröße 1,50 m mal 50 cm betragen. Ein Landteil aus
Glas mit schrägem Aufgang, der ein Profil aus
Aquariensilikonstreifen erhält, ist nötig. Der Landteil
muss unterschwimmbar sein. Es gibt auch Fertigteiche. Heizungskeller
eignen sich gut, wenn in der Wohnung kein Platz ist. Pflanzen halten
sich nicht lange und Fische werden nur aufgefressen. Kies ist ein
Bakterienherd und darf nicht im Becken sein. Geheizt wird mit einer
Stabheizung mit Grad-Celsius-Einteilung. Die beste Beleuchtung (12
Stunden pro Tag) ist eine Osram Ultravitalux mit 300 Watt oder eine
Zoomed Powersun UV-Lampe mit 160 Watt in einer Keramikfassung, die über
den Landteil gehängt wird. Die UV-Lampen müssen jedes
Jahr ausgewechselt werden. Auch eine HQI mit 150 Watt mit einer
Lichtfarbe von 6000 Kelvin (höchste
Sonnenlichtintensität) ohne UV-Stopp (auf den richtigen
Brenner achten, Brenner jedes Jahr auswechseln) ist gut geeignet. Bis
auf die Stelle über dem Landteil, über dem die Lampe
hängt, muss das Becken mit Glasplatten abgedeckt sein. Nachts
muss das Becken ganz abgedeckt sein. Ein Sauerstoffsprudelstein mit
aufgehängter Pumpe sorgt für gutes Wasser. Ein
Viertel des Beckeninhalts pro Woche wechseln. Die
Filterkapazität muss die dreifache Umwälzung des
Beckeninhaltes pro Stunde betragen. Gefüttert werden
täglich Forelle, die ein Mal pro Woche mit Reptocal oder
Nekton Rep oder Vitakalk oder Korvimin (vom Tierarzt) bestreut wird,
sowie Bachflohkrebse und Sticks mit hohem Vitamin D3- und Vitamin
A-Gehalt. Man hält entweder Weibchen mit max. 5 cm
Panzerlängenunterschied oder Männchen
unterschiedlicher Arten mit max. 5 cm Panzerlängenunterschied.
Es sind zumeist amerikanische Wasserschildkröten im Handel,
die aus Klimazonen stammen, in denen die Durchschnittstemperatur
erheblich höher ist als in Deutschland und der Winter nur 3
Monate lang (Golfstromgebiet der südlichen USA). Eine kalte
Überwinterung führt daher zu Abmagerung,
Nierenentzündungen und
Lungenentzündungen mit tödlichen Folgen. Daher
müssen alle Wasserschildkröten ganzjährig
warm (siehe oben) gehalten werden.
Teichhaltung: Nur
gesunde Tiere (mindestens 2) ab 15 cm Panzerlänge
können bei stabilen 20 Grad Wasser und über 26 Grad
Luft (das ist meist nur von Mitte Juli-Ende August der Fall) in einem
sonnigen Teich mit Landzone und Umzäunung (70 cm hoch)
gehalten werden. In kalten Nächten hereinholen. Es droht sonst
eine Lungenentzündung.
Erstversorgung
von Fundtieren: Eine schwarze Mörtelwanne aus
dem Baumarkt und eine Stabheizung, ein Stein als Landteil und eine
Halogenlampe und eine Abdeckung für nachts dienen zur
vorübergehenden Versorgung. Melden Sie sich bei uns (Tel.
siehe unten)! Die meisten Fundtiere sind erkältet und
benötigen Antibiotika und Wärme.
Krankheiten:
Eine Lungenentzündung erkennt man an einem rosafarben
durchschimmernden Bauchpanzer und Appetitlosigkeit, im fortgeschrittenen Stadium an Schieflage und Schleim aus dem Maul bzw.
Nasenlöchern, Vitaminmangel an harten weißen Flecken
auf dem Panzer, Pilz an matschigen, schlecht riechenden Stellen am
Panzer oder braunen Flecken auf der Haut oder im Maul und Nekrose an
Ablösungen der obersten Panzerschicht bzw. weißen
Flecken auf dem Kopf, die bluten können. Eine
Nierenentzündung erkennt man an Ödemen. Flagellaten
führen zu Ödemen und angeschwollenem Hals. Zur
Behandlung dieser Krankheiten und für weitere Fragen gehen Sie
bitte auf unsere Homepage www.wasserschildkroete.de bzw.
rufen Sie uns Montag bis Freitag ab 20.00 Uhr bis 22.00
Uhr unter 0231/420335 an oder schreiben Sie uns eine
Mail an verein@wasserschildkroete.de. Wir antworten sofort.
Vermittlung/Patenschaften/Spenden:
Wir haben ständig
Wasserschildkröten aller Arten und Größen
hier, die ein neues Zu Hause suchen. Wir suchen auch Patenschaften
für alte und schwer vermittelbare behinderte Tiere. Wir sind
ein gemeinnütziger Tierschutzverein und können
Spendenquittungen ausstellen und sind auch für Futterspenden
dankbar.
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